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Freizeitstempelpass & FreizeitReichKarte

UPDATE: Freizeitstempelstellen - INFOS: Zu den neu geplanten und alten Standorten  und Wartungsinformationen .

Stempelpasseinleger - Stempelpass Nördliches Harzvorland

Nördliches Harzvorland - FreizeitReichKarte

Die Stempelstationen sind ein Erlebnis für die ganze Familie. Ergänzen Sie ihr Stempelvergnügen mit der FreizeitReichKarte  Nördliches Harzvorland. Diese Karte bietet ihnen ansprechende Vorschläge zu den Themenschwerpunkten KULTUR & ERLEBNIS sowie NATUR & AKTIV und leitet Sie durch das Nördliche Harzvorland.

 

Freizeitstempelpass - Entdecken Sie die Natur

32 Stempelstellen in 9 Gemeinden gibt es zu erwandern - 4 davon stehen in der Gemeinde Schladen-Werla an lohnenswerten Ausflugszielen:

  • Schwedenschanze
  • Galgenberg - Kleiner Fallstein
  • Kaiserpfalz Werla
  • Biedermeierhaus in Hornburg

Nach 15 erwanderten Stempelstellen gibt es eine Freizeitnadel. Das Projekt wurde im Zuge der Ile-Förderung umgesetzt. Das Stempelheft und die Freizeitnadel erhalten Sie bei der Tourist-Information in Hornburg.

Sollten Sie Vandalismus oder gar fehlende Stempelstellen vorfinden, bitte ich Sie die Tourist-Information Hornburg zu kontaktieren.
Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe und viel Spass beim Stempeln!

Station 22 - Schwedenschanze

Verortung: An den Eschen im Waldgebiet
Erreichbarkeit: Parkmöglichkeiten direkt an der Gaststätte "Itschenkrug" Dorfstr. 1, 38315 Schladen-Isingerode;
ÖVPN von Schladen nach Hornburg Linie 753 - Ausstieg in Isingerode an Bushaltestelle
Standortinformation: In der Nähe der Stempelstation finden sich mehrere Ruhebänke am Wanderweg
Schwierigkeitsgrad: leicht-mittel
Einkehrmöglichkeiten: Gaststätte "Itschenkrug", Dorfstr. 1, 38315 Schladen – Isingerode
Kurzbeschreibung: Die Schwedenschanze ist ein abwechslungsreiches Waldgebiet. Seit 2006 werden unter der Leitung des Braunschweigischen Landesmuseums im Burgwall Isingerode archäologische Ausgrabungen am Rand des Landschaftsschutzgebietes durchgeführt. Die Geschichte reicht von der Bronzezeit, um 1000 v. Chr., bis in die Eisenzeit. Die Siedlung, die sich hier befand, lag in Grenznähe dreier Machtgebiete und war von Handel, aber auch kriegerischen Auseinandersetzungen stark geprägt.
Besonderes Erlebnis: Rundwanderweg
Erlebniswert: Natur und Landschaft
Rundwanderweg: Streckenlänge 2,6 km
Sie beginnen an der Gaststätte „Itschenkrug“ in Schladen - Isingerode. Auf geschottertem breitem Waldweg geht es leicht bergauf. Nach 220 m biegen Sie rechts in einen ca. 2,5 km breiten, gepflegten Grasweg ein. Durch eine Senke geht es dann hinauf bis zur Ausgrabungsstätte „Isiburg“. Danach nochmals durch eine Senke bis zum asphaltierten Feldweg. Hier dominieren zwangsaneinander stehende Eschen hinter einer Sitzbank, wo Sie auf die Stempelstation treffen. Zurück abwärts auf zweibahnigen Betonwegen. Am Ortsrand von Isingerode geht es auf asphaltiertem Feldweg entlang zur Gaststätte "Itschenkrug" in Schladen - Isingerode.

Station 23 - Galgenberg - Kleiner Fallstein

Verortung: An der Informationstafel "Grünes Band"
Erreichbarkeit: Parkmöglichkeiten am Friedhof Hornburg (Osterwiecker Straße)
Standortinformation: weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre "Erlebnispfad Hornburg - Großes Bruch - Fallstein" für 3,00 Euro
Schwierigkeitsgrad: leicht-mittel
Einkehrmöglichkeiten: Gaststätten in Hornburg
Kurzbeschreibung: Der Charakter des Schutzgebietes wird bestimmt durch die unterschiedlich bewaldeten und als Obstwiesen genutzten Hänge und Kuppen des Ilsetals sowie durch verschiedene Biotoptypen wie eine Kastanienallee, kleinflächige Halbtrockenrasen-, Grünland-und Ödlandflächen. Wanderweg zum ehemaligen Grenzzaun.
Besonderes Erlebnis: Wald- und Höhenweg auf dem kleinen Fallstein inmitten eines Landschaftsschuzgebietes - Wanderweg zum ehemaligen Grenzzaun
Erlebniswert: Natur und Landschaft
Rundwanderweg: Streckenlänge 2,7 km
Sie beginnen auf der "Osterwiecker Straße" – "Ecke Kastanienallee". Auf asphaltiertem Feldweg geht es leicht aufwärts bis zur Schutzhütte „Kleiner Fallstein“. Danach auf zweispurigem Grasweg bis zum Grenzzaun der ehemaligen Grenze zur DDR. Schöner Kammweg mit Blick auf den Harz mit dem dominierenden Brockenmassiv. Vom Grenzzaun sind es auf zweibahnigen betoniertem „Kolonnenweg“ noch 330 m bis zum Wachturm. Am Wachturm Rhoden befindet sich die Informationstafel "Am Grünen Band", wo Sie auch die Stempelstation finden.

Station 24 - Kaiserpfalz Werla

Verortung: An der Schutzhütte
Erreichbarkeit: Parkmöglichkeiten auf dem Schieferberg - Gelände Kaiserpfalz Werla
Standortinformation: Die Pfalz liegt südöstlich von Werlaburgdorf, Gemeinde Schladen-Werla, auf einem Geländesporn oberhalb der Oker
Schwierigkeitsgrad: leicht-mittel
Einkehrmöglichkeiten: Gaststätten in Hornburg, Schladen und Umkreis
Kurzbeschreibung: Die ehemalige Königspfalz Werla, im 10. Jahrhundert bedeutender Schauplatz deutscher Geschichte, auf dem sich die mächtigen Herrscher der Ottonen von Heinrich I. bis Otto III. aufhielten, ist heute Teil des Projektes Archäologie- und Landschaftspark „Kaiserpfalz Werla“. Seit 2010 wird die Pfalzanlage in Teilen rekonstruiert und ist öffentlich zugänglich.
Besonderes Erlebnis: Über 60 Vogelarten, darunter auch seltene Arten wie das Braunkehlchen, der Steinschmätzer und das Schwarzkehlchen, haben hier einen Lebensraum gefunden. Die Strukturvielfalt entwickelt sich ständig weiter, ökologische Nischen entstehen und man darf gespannt sein, wie sich die Artenvielfalt weiter entwickelt. Zusätzliche Informationen zur Kaiserpfalz Werla und Ihrer Geschichte.
Erlebniswert: Historisches Erlebnis, Natur und Landschaft
Rundwanderweg: Streckenlänge 1 km bzw. 1,9 km
Kaiserpfalz I: Sie parken auf dem Parkplatz Schieferberg. Auf zuerst asphaltierter, später geschotterter Straße erreichen Sie die Kaiserpfalz Werla.
Kaiserpfalz II: Sie beginnen am Heimatmuseum "Alte Mühe" in Schladen. Sie befahren den befestigten Wirtschaftsweg „Weddebach“ entlang der Oker mit steilem Aufstieg zur Kaiserpfalz Werla. Die Stemeplstation befindet sich direkt an der Schutzhütte und Infostelle der Kaiserpfalz Werla.

Station 25 - Biedermeierhaus

Verortung: In der Stadt Hornburg unterhalb der Burgmauer im Burggraben
Erreichbarkeit: Parkplätze am Museum und auf dem Hagenberg. 

Vom Parkplatz am Museum der Asseburger Straße in Richtung Burg folgen.

Direkt am Gartenzaun des Biedermeierhauses auf einem Pfahl befindet sich die Stempelstelle

ÖPVN Buslinie 750,753,754,755 - Haltestelle ZOB, Hornburg Feuerwehr oder Siedlung
Kurzbeschreibung: Das Biedermeierhaus wurde um 1800 gebaut und ist eine Außenstelle vom Heimathaus Hornburg.

Es enhält eine vollständig eingerichtete Kleinbürgerwohnung aus der Zeit der Jahrhundertwende.

Besichtigungen zu den Öffnungszeiten oder auf Anfrage im Museum
Schwierigkeitsgrad: leicht
Einkehrmöglichkeiten: Gaststätten in Hornburg

Station 36 - Gielder Eiche

Verortung: Am Eichsbergsportplatz in Gielde
Erreichbarkeit: Gemeinde Schladen-Werla, Ortsteil Gielde

ÖPVN Buslinie 750,754,755 von Hornburg oder Schladen - Haltstelle Gielde

Parkmöglichkeiten überall im Dorf

Zu Fuß oder mit dem Fahrrad
Kurzbeschreibung: Die weithin sichtbare Eiche erhebt sich auf einem rund 145 m hohen Hügel aus Kiesablagerungen der vorletzten Eiszeit, der Saale-Kaltzeit, deren Gletscher vor etwa 245000 Jahren bis an den Harz vorrückte. Was heute an einen vorgeschichtlichen Grabhügel erinnert, ist jedoch lediglich der kleine Rest einer einst viel ausgedehnteren Hügelkuppe, welche beim Kiesabbau um die Mitte des 20. Jahrhunderts abgetragen wurde.
Die oft gestellte Frage nach dem Alter der Eiche lässt sich leider nicht eindeutig beantworten
Der karge, trockene Standort des Baumes erlaubte sicher seit jeher in regenarmen Sommern nur einen geringen Zuwachs mit schmalen Jahresringen. Im Jahr 2022 betrug der Stammumfang 403 cm, bzw. der Stammdurchmesser 128 cm.
In der Nacht vom 29. auf den 30. März 1973 schlug ein Blitz in die Eiche ein und verletzte Krone und Stamm erheblich.
Drei Jahre später wurde sie restauriert und seitdem hält die alte Dame tapfer durch.
Schwierigkeitsgrad: leicht
Erlebniswert: Natur und Landschaft
Einkehrmöglichkeiten: Perle - Café Bäckerei und Pizzeria in Gielde

Station 37 - Gielder Storchennest

Verortung: Wiesenweg in Gielde Richtung Werlaburgdorf
Erreichbarkeit: Gemeinde Schladen-Werla, Ortsteil Gielde

ÖPVN Buslinie 750,754,755 von Hornburg oder Schladen - Haltstelle Gielde

Parkmöglichkeiten überall im Dorf

Zu Fuß oder mit dem Fahrrad
Kurzbeschreibung: Der Verein „Storchennest Gielde e.V“ hat einen Horst am östlichen Rand von Gielde aufgestellt und damit eine langfristige Ansiedlung von Weißstörchen ermöglicht. In angemessenem Abstand zum Nest steht eine Bank, die sich zum Treffpunkt für Interessierte jeden Alters entwickelt hat. Sie lädt zur Rast ein und ermöglicht vielfältige Naturbeobachtungen. Ein bewohntes Storchennest berührt viele Ebenen einer Dorfgemeinschaft und verbindet über die Dorfgrenzen hinaus Menschen, die sich in unserer Region um die Storchenpopulation kümmern.
Die Storchenbank und der Stempelkasten befinden sich am Weser-Harz-Heide-Radweg und sind barrierefrei zu erreichen.
Der Standort ermöglicht zu jeder Jahreszeit auch einen weiten Blick nach Altenrode und in das Warnetal Richtung Werlaburgdorf.
Schwierigkeitsgrad: leicht
Erlebniswert: Natur und Landschaft
Einkehrmöglichkeiten: Perle - Café Bäckerei und Pizzeria in Gielde