Die Stempelstationen sind ein Erlebnis für die ganze Familie. Ergänzen Sie ihr Stempelvergnügen mit der FreizeitReichKarte Nördliches Harzvorland. Diese Karte bietet ihnen ansprechende Vorschläge zu den Themenschwerpunkten KULTUR & ERLEBNIS sowie NATUR & AKTIV und leitet Sie durch das Nördliche Harzvorland.
FreizeitReichKarte [PDF-Dokument: 2.3 MB]
32 Stempelstellen in 9 Gemeinden gibt es zu erwandern - 4 davon stehen in der Gemeinde Schladen-Werla an lohnenswerten Ausflugszielen:
Nach 15 erwanderten Stempelstellen gibt es eine Freizeitnadel. Das Projekt wurde im Zuge der Ile-Förderung umgesetzt. Das Stempelheft und die Freizeitnadel erhalten Sie bei der Tourist-Information in Hornburg.
Sollten Sie Vandalismus oder gar fehlende Stempelstellen vorfinden, bitte ich Sie die Tourist-Information Hornburg zu kontaktieren.
Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe und viel Spass beim Stempeln!
Verortung: | An den Eschen im Waldgebiet |
Erreichbarkeit: | Parkmöglichkeiten direkt an der Gaststätte "Itschenkrug" Dorfstr. 1, 38315 Schladen-Isingerode; ÖVPN von Schladen nach Hornburg Linie 753 - Ausstieg in Isingerode an Bushaltestelle |
Standortinformation: | In der Nähe der Stempelstation finden sich mehrere Ruhebänke am Wanderweg |
Schwierigkeitsgrad: | leicht-mittel |
Einkehrmöglichkeiten: | Gaststätte "Itschenkrug", Dorfstr. 1, 38315 Schladen – Isingerode |
Kurzbeschreibung: | Die Schwedenschanze ist ein abwechslungsreiches Waldgebiet. Seit 2006 werden unter der Leitung des Braunschweigischen Landesmuseums im Burgwall Isingerode archäologische Ausgrabungen am Rand des Landschaftsschutzgebietes durchgeführt. Die Geschichte reicht von der Bronzezeit, um 1000 v. Chr., bis in die Eisenzeit. Die Siedlung, die sich hier befand, lag in Grenznähe dreier Machtgebiete und war von Handel, aber auch kriegerischen Auseinandersetzungen stark geprägt. |
Besonderes Erlebnis: | Rundwanderweg |
Erlebniswert: | Natur und Landschaft |
Rundwanderweg: | Streckenlänge 2,6 km Sie beginnen an der Gaststätte „Itschenkrug“ in Schladen - Isingerode. Auf geschottertem breitem Waldweg geht es leicht bergauf. Nach 220 m biegen Sie rechts in einen ca. 2,5 km breiten, gepflegten Grasweg ein. Durch eine Senke geht es dann hinauf bis zur Ausgrabungsstätte „Isiburg“. Danach nochmals durch eine Senke bis zum asphaltierten Feldweg. Hier dominieren zwangsaneinander stehende Eschen hinter einer Sitzbank, wo Sie auf die Stempelstation treffen. Zurück abwärts auf zweibahnigen Betonwegen. Am Ortsrand von Isingerode geht es auf asphaltiertem Feldweg entlang zur Gaststätte "Itschenkrug" in Schladen - Isingerode. |
Verortung: | An der Informationstafel "Grünes Band" |
Erreichbarkeit: | Parkmöglichkeiten am Friedhof Hornburg (Osterwiecker Straße) |
Standortinformation: | weitere Informationen erhalten Sie in der Broschüre "Erlebnispfad Hornburg - Großes Bruch - Fallstein" für 3,00 Euro |
Schwierigkeitsgrad: | leicht-mittel |
Einkehrmöglichkeiten: | Gaststätten in Hornburg |
Kurzbeschreibung: | Der Charakter des Schutzgebietes wird bestimmt durch die unterschiedlich bewaldeten und als Obstwiesen genutzten Hänge und Kuppen des Ilsetals sowie durch verschiedene Biotoptypen wie eine Kastanienallee, kleinflächige Halbtrockenrasen-, Grünland-und Ödlandflächen. Wanderweg zum ehemaligen Grenzzaun. |
Besonderes Erlebnis: | Wald- und Höhenweg auf dem kleinen Fallstein inmitten eines Landschaftsschuzgebietes - Wanderweg zum ehemaligen Grenzzaun |
Erlebniswert: | Natur und Landschaft |
Rundwanderweg: | Streckenlänge 2,7 km Sie beginnen auf der "Osterwiecker Straße" – "Ecke Kastanienallee". Auf asphaltiertem Feldweg geht es leicht aufwärts bis zur Schutzhütte „Kleiner Fallstein“. Danach auf zweispurigem Grasweg bis zum Grenzzaun der ehemaligen Grenze zur DDR. Schöner Kammweg mit Blick auf den Harz mit dem dominierenden Brockenmassiv. Vom Grenzzaun sind es auf zweibahnigen betoniertem „Kolonnenweg“ noch 330 m bis zum Wachturm. Am Wachturm Rhoden befindet sich die Informationstafel "Am Grünen Band", wo Sie auch die Stempelstation finden. |
Verortung: | An der Schutzhütte |
Erreichbarkeit: | Parkmöglichkeiten auf dem Schieferberg - Gelände Kaiserpfalz Werla |
Standortinformation: | Die Pfalz liegt südöstlich von Werlaburgdorf, Gemeinde Schladen-Werla, auf einem Geländesporn oberhalb der Oker |
Schwierigkeitsgrad: | leicht-mittel |
Einkehrmöglichkeiten: | Gaststätten in Hornburg, Schladen und Umkreis |
Kurzbeschreibung: | Die ehemalige Königspfalz Werla, im 10. Jahrhundert bedeutender Schauplatz deutscher Geschichte, auf dem sich die mächtigen Herrscher der Ottonen von Heinrich I. bis Otto III. aufhielten, ist heute Teil des Projektes Archäologie- und Landschaftspark „Kaiserpfalz Werla“. Seit 2010 wird die Pfalzanlage in Teilen rekonstruiert und ist öffentlich zugänglich. |
Besonderes Erlebnis: | Über 60 Vogelarten, darunter auch seltene Arten wie das Braunkehlchen, der Steinschmätzer und das Schwarzkehlchen, haben hier einen Lebensraum gefunden. Die Strukturvielfalt entwickelt sich ständig weiter, ökologische Nischen entstehen und man darf gespannt sein, wie sich die Artenvielfalt weiter entwickelt. Zusätzliche Informationen zur Kaiserpfalz Werla und Ihrer Geschichte. |
Erlebniswert: | Historisches Erlebnis, Natur und Landschaft |
Rundwanderweg: | Streckenlänge 1 km bzw. 1,9 km |
Kaiserpfalz I: | Sie parken auf dem Parkplatz Schieferberg. Auf zuerst asphaltierter, später geschotterter Straße erreichen Sie die Kaiserpfalz Werla. |
Kaiserpfalz II: | Sie beginnen am Heimatmuseum "Alte Mühe" in Schladen. Sie befahren den befestigten Wirtschaftsweg „Weddebach“ entlang der Oker mit steilem Aufstieg zur Kaiserpfalz Werla. Die Stemeplstation befindet sich direkt an der Schutzhütte und Infostelle der Kaiserpfalz Werla. |
Verortung: | In der Stadt Hornburg unterhalb der Burgmauer im Burggraben |
Erreichbarkeit: | Parkplätze am Museum und auf dem Hagenberg. |
Vom Parkplatz am Museum der Asseburger Straße in Richtung Burg folgen. | |
Direkt am Gartenzaun des Biedermeierhauses auf einem Pfahl befindet sich die Stempelstelle | |
ÖPVN Buslinie 750,753,754,755 - Haltestelle ZOB, Hornburg Feuerwehr oder Siedlung | |
Kurzbeschreibung: | Das Biedermeierhaus wurde um 1800 gebaut und ist eine Außenstelle vom Heimathaus Hornburg. |
Es enhält eine vollständig eingerichtete Kleinbürgerwohnung aus der Zeit der Jahrhundertwende. | |
Besichtigungen zu den Öffnungszeiten oder auf Anfrage im Museum | |
Schwierigkeitsgrad: | leicht |
Einkehrmöglichkeiten: | Gaststätten in Hornburg |
Montag, Donnerstag und Freitag
9:00 bis 12:00 Uhr
Dienstag
9:00 bis 12:00 Uhr
14:00 bis 16:00 Uhr
Samstag
10:30 Uhr - 12:00 Uhr
(in der Saison von April - Oktober)